Naturheilkunde trifft
NaturHÖRkunde
Den Signalen lauschen: Wenn etwas mit meinen Ohren
nicht stimmt
Ursachen für Hörverlust sind immer individuell, daher
erfordert die Bewältigung dieser Vielfalt an Ursachen
personalisierte Maßnahmen. Hier einige Faktoren, die den
Gehörsinn strapazieren:
Lärm (Berufsbedingt sowie durch Freizeitaktivitäten z.B.
Rockkonzerte, ständige Nutzung von Kopfhörern),
Knalltrauma, Stress (seelische Belastungen, Traumata),
Hörsturz, zunehmende Alter (auch wenn es nicht immer
der Fall ist, leiden viele Menschen in mittlerem Alter am
Schwerhörigkeit oder Hörverlust), Medikamente
(Antibiotika, Schmerzmitteln wie Aspirin, Ubuprofen,
Antirheumatika, Antidepressiva, Impfungen),
Ohrenschmalzpfropfen, Entzündungen oder Verletzungen
am Ohr, Infektionen, Krankheiten (Arteriosklerose,
Diabetes, Bluthochdruck), genetische Faktoren.
Pflegen Sie Ihren Hörsinn sorgsam, denn nicht ohne Grund nennt man es Hörvermögen
Die Stärkung der Hörsinn beginnt möglicherweise mit der richtigen Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, oder es werden
Ausleitungsverfahren wie Ohrenguss und Ohrenkerzenbehandlung angewendet. Die Dien Cham Methode nutzt präzise Akupunkturpunkte im
Gesicht. Dabei werden Energiebahnen stimuliert, die dazu beitragen können, das Hörvermögen zu stimulieren.
Natürliches Gehör, natürliches Wohlbefinden!
Eine basische Ernährung mit geringem Fett- und Salzanteil, reichlich Obst und Gemüse, ausreichend Wasser sowie ausreichender Schlaf sind
wie Türöffner für die eigenen Selbstheilungskräfte. Je mehr Raum wir ihnen geben, desto besser können sie uns bei der Zellregeneration
unterstützen. Dazu kann ein Basenbad die Entgiftung beschleunigen, während durchblutungsfördernde Maßnahmen wie Wickeln oder
Organkompressen die Gesundheit weiter fördern.
Die Selbstheilungskräfte sind ein kostbares Gut, das jedem von uns innewohnt, und es liegt in unserer Verantwortung, sie achtsam zu nutzen.
Stille und Naturgeräusche: Das tut Ihren Ohren gut
Die Stille und eine reizarme Umgebung können oft Wunder für unsere strapazierten Ohren bewirken. Lärmüberflutung ist nicht weniger schädlich,
nur weil wir uns daran gewöhnt haben. Unsere Ohren sind rund um die Uhr im Einsatz; nachts ruhen sie nicht, sondern tragen auch die
Verantwortung, uns vor möglichen Gefahren zu warnen.
Wenn der Stress über einen längeren Zeitraum ansteigt, ist es nicht verwunderlich, dass unser Hörsinn Schwierigkeiten hat, alle Aufgaben so
perfekt und schnell zu erledigen wie gewöhnlich. Gönnen Sie Ihren Ohren regelmäßig ein natürliches Geräuschumfeld, sei es bei einem
Waldspaziergang, dem Rauschen eines Wasserfalls oder dem Lauschen der Vögel im Garten. Diese Klänge harmonisieren und stärken das
Hörzentrum, besonders wenn Sie unter Tinnitus leiden.
Als kleine Unterstützung erhalten Sie von uns ein informatives Blatt zur Dien Cham Gesichtsakupunktur. Erfahren Sie, wie diese Methode Ihr
Gehör fördern kann.